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| − | Das Netz hat den Schwachpunkt, dass es den Titan nicht ohne weiteren Aufwand bewegungsunfähig machen kann. So müssen die Soldaten am Netz ziehen, damit der Titan am Boden bleibt. |
+ | Das Netz hat den Schwachpunkt, dass es den Titan nicht ohne weiteren Aufwand bewegungsunfähig machen kann. So müssen die Soldaten am Netz ziehen, damit der Titan am Boden bleibt. Des Weiteren müssen Nägel in den Boden gehauen werden, um das Netz am Boden zu festigen. |
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+ | Da sich das Netz hervorragend zum Fangen von Titanen eignet, wird es vom [[Aufklärungstrupp]] verwendet. So wurden die Titanen [[Bean]] und [[Sonny]] gefangen. Für [[Titanenwandler]], die deutlich kräftiger sind, benötigt man effektivere Waffen. |
==Einzelnachweise== |
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Version vom 20. August 2019, 20:10 Uhr
Vorlage:Anime-Artikel benötigt
Das Eisenbambus-Netz ist eine Erfindung von Angel Aaltonen, um Titanen einzufangen.[1] Es kam zum ersten Mal zum Einsatz, als Jorge Pikale eine Expedition, kurz nach dem Einfall des Gierigen Titans, führte. Das Netz konnte erfolgreich eingesetzt werden und so wurde ein Titan zehn Kilometer südlich von Shiganshina gefangen.
Wie der Name vermuten lässt, besteht das Netz aus Eisenbambus – demselben Material wie der 3D-Manöver-Apparat. Es ist sehr robust und schneidet sich in das Titanenfleisch. Selbst wenn sich der Titan regenerieren sollte, kann er sich nicht vom Netz lösen.
Das Netz hat den Schwachpunkt, dass es den Titan nicht ohne weiteren Aufwand bewegungsunfähig machen kann. So müssen die Soldaten am Netz ziehen, damit der Titan am Boden bleibt. Des Weiteren müssen Nägel in den Boden gehauen werden, um das Netz am Boden zu festigen.
Die Fäden bestehen aus Eisenbambus und wurden durch bestimmte Technik nutzbar gemacht. So ging sie dem Eisendraht der 3D-Manöver-Apparate und dem Fessler voraus.
Da sich das Netz hervorragend zum Fangen von Titanen eignet, wird es vom Aufklärungstrupp verwendet. So wurden die Titanen Bean und Sonny gefangen. Für Titanenwandler, die deutlich kräftiger sind, benötigt man effektivere Waffen.