- „ Ich weiß, ihr habt bisher auf der Müllkippe da unten gelebt, aber hier herrscht Ordnung. “— Fragon zu seinen neuen Rekruten.
Ein Flügel der Revolution ist das dritte Kapitel des Attack on Titan: No Regrets Mangas.
Handlung[]
Im HAuptquartier des Aufklärungstrupps sitzen die Offiziere beisammen. Fragon fühlt sich gedemütigt, dass er die drei Kriminellen aus der Unterwelt ausbilden soll. Erwin Smith versteht sein Bedenken, da man die Kriminellen nicht vertrauen kann, aber er ist überzeugt, dass sie zu fähigen Soldaten werden können.
Auf dem Übungsplatz brüllt Keith Shadis zum Stillstehen. Er fordert die drei neuen Rekruten Levi, Furlan Church und Isabel Magnolia auf, sich mit Namen vorzustellen. In den Gesichtern ihrer Kameraden zeigt sich nur Entsetzen und Enttäuschung. Dann führt Fragon die drei Rekruten zu ihrer Unterkunft. Fragon kommentiert, dass die Betten zwar marode und schmutzig sind, aber immer noch besser als die „Müllhalde“, wo die drei gelebt haben. Darauf ist Levi entzürnt und knurrt ihn mit Mistkerl an. Furlan konnte Levi noch beruhigen, worauf Fragon sich mit dem Befehl Putzen verabschiedet. Levi vrspricht Furlan, an seinem Plan zu halten, aber er wird Erwin trotzdem töten.
Auf dem Übungsplatz konnten die drei rekruten von ihrer Reitkunst und Umgang mit der 3D-Manöver-Apparat ihre Kameraden überzeugen. So trauen sich einige von ihnen mit Furlan und Isabel zu unterhalten, wo sie sie anfangs verachten haben. Sie unetrhalten sich über ihre Vergangenheit.
Auf einem anderen Übungsplatz trainiert Levi mit einem anderen Kameraden. Dabei ignoriert Levi die Anweisung seines Vorgestzten Fragon die Klinge richtig zu halten. Levi konnte schneller als sein Kamerad die Papptitanen das Polster rausschneiden, worauf der Kamerad neidisch auf ihn wurde. Der Kamerad schneidet Levis Flugbahn und schleudert ihm eine Klinge entgegen. Jedoch konnte Levi ausweichen und einen weiteren Papptitan erledigen. Trotz dieser Leistung konnte Levi den respekt seiner Kameraden nicht gewinnen.
Währrendessen durchsucht Furlan Erwins Büro nach dem Dokument. Jedoch konnte er es nicht finden, weil Erwin es mitgenommen hat.