Die Menschheitscharta ist eine Sammlung von Gesetzen, die das Überleben der Menschheit innerhalb der Mauern garantieren sollen.
Inhalt[]
Die Menschheitscharta ist das zentrale Gesetz der Menschheit und bildet den Grundsatz des Zusammenlebens innerhalb der Mauern. Da die gesamte Menschheit am Rande der Auslöschung durch die Titanen steht und ihr Lebensraum als Resultat drastisch begrenzt wurde, müssen sich die restlichen Menschen den Artikeln der Menschheitscharta fügen, damit sie als Gesamtheit überleben können. Der Umfang sowie der genaue Inhalt der Charta ist nicht bekannt. Lediglich der sechste Artikel wird erwähnt, der besagt dass es unter Todesstrafe verboten ist, die Menschheit zu gefährden indem man individuellen Gewinn priorisiert.
Handlung[]
Der Aufstand[]
Nach dem vermeindlichen Gesetzbruch wird der Aufklärungstrupp verhaftet
Die Militärpolizei beruft sich auf den sechsten Artikel der Charta, als sie Erwin Smith und den gesamten Aufklärungstrupp verhaften. Sie werfen ihm vor, sich Eren und seine Titanenkraft widerrechtlich angeeignet zu haben und dabei sogar Todesopfer gefordert zu haben. Somit wird Erwin vorgeworfen, die Menschheit zum Eigennutz gefährdet zu haben und er wird abgeführt, während der Aufklärungstrupp in Ketten gelegt wird. Zudem beginnt eine groß angelegte Suchaktion nach versprengten Mitgliedern des Trupps.
In Erwins Verfahren wird ihm erneut der Bruch der Charta vorgeworfen und er wird zum Tode verurteilt. Nach dem Umstutz wird dieses Urteil allerdings verworfen und Erwin merkt an, dass die Regierung durch ihr egoistisches Verhalten im Ernstfall selbst die Charta gebrochen hätten und die Regierungsmitglieder somit eher den Tod verdienen würden.
Trivia[]
- Obwohl die Charta nicht im Manga auftaucht, wurde sie auf expliziten Wunsch von Hajime Isayama in die Anime-Adaption eingebracht.[1]